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Beiträge mit Tag ‘Marktinformation’
Beitragsarchiv
Es wurden 35 Beiträge gefunden:
Kartoffelpreise bleiben stabil
Saisontypisch verläuft der Absatz derzeit in ruhigen Bahnen. Noch steht genügend Ware in guter Qualität zur Verfügung, die Absortierungen sind jedoch in diesem Jahr besonders hoch.
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Getreidepreise unter Druck
Am europäischen Getreidemarkt bleiben die Preise hinter den Erwartungen zurück. Noch zu Beginn der Vermarktungssaison war mit steigenden Prämien für Qualitätsgetreide zu rechnen. Doch in den letzten Wochen sind die Weizenpreise in einen regelrechten Abwärtskanal geraten.
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Preissprünge am Hafermarkt
Die Nachfrage nach Lebensmitteln auf Haferbasis boomt. Das Sortiment an Ceralien auf Haferbasis wird sukzessive erweitert. Zusätzlich entstanden zuletzt auch zahlreiche neue Produktvariationen. Die machen das Getreide zu einem echten Superfood.
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Hohe Preise am Kartoffelmarkt
Die Kartoffelpreise sind hoch – wie schon seit Jahren nicht mehr. In Deutschland wird von einer Kartoffelanbaufläche von ca. 262.600 ha im Jahr 2023 ausgegangen. Dies entspricht in etwa der Fläche des Vorjahres.
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Preisrisiken am Düngermarkt
Die Preise für Düngemittel tendieren innerhalb enger Grenzen weitgehend unverändert. Zur Vorwoche wurden lediglich geringe Preiskorrekturen vorgenommen mit teils schwächeren Tendenzen. Ein üppiges Angebot trifft auf eine schwache Nachfrage. Dies gilt sowohl für den regionalen Markt als auch für den Weltmarkt.
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Getreidepreise in Seitwärtsbewegung
Der Markt für Brot- und Futtergetreide verläuft weiterhin in ruhigen Bahnen. Neugeschäfte werden nach hinten geschoben. Vorrangig werden bestehende Kontrakte erfüllt. Bei schwankenden Kursen an den Börsen stehen die Erzeugerpreise am hiesigen Markt tendenziell unter Druck bzw. können sich nur knapp behaupten.
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Rapspreise stürzen regelrecht ab
Die Rapspreise geraten immer weiter unter Druck. Inzwischen notiert der Fronttermin am Terminmarkt in Paris nur noch bei 381 EUR/t. Hierfür ist eine komplexe Faktorenkombination verantwortlich.
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Richtpreise für wirtschaftseigenes Kraftfutter 2023/ 2024
Nach einen turbulenten Jahr 2022, in dem die landwirtschaftlichen Erzeuger- und Produktionsmittelpreise aufgrund der Kriegseinflüsse in der Ukraine extremen Ausschlägen unterlagen und kaum zu kalkulieren waren, haben sich die landwirtschaftlichen Märkte wieder weitgehend normalisiert und beruhigt.
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