Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beiträge mit Tag ‘Preise’

Beitragsarchiv

Es wurden 17 Beiträge gefunden:

 

Bio-Milchmarkt in der Krise

Einige Biomilch-Molkereien sehen sich mit einem Preisverfall ihrer Produkte konfrontiert. Die Preise für konventionelle Milch sind im vergangenen Jahr deutlich schneller gestiegen als die Preise für Biomilch. Grund war ein Versorgungsdefizit am Weltmarkt.

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Volatilität am Getreide- und Ölsaatenmarkt bleibt bestehen

Der Getreidemarkt ist von einem Angebotsüberhang geprägt. Zumal die letzten Ernteprognosen für die Europäische Union mit 139 Mio. t Weizen optimistisch ausfielen. Am Weltmarkt könnten nach den Schätzungen des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) über alle Länder hinweg in 2023/24 etwa 789,8 Mio. t zur Verfügung stehen.

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Getreidemärkte im Rückwärtsgang

Die Spekulationen über eine mögliche Aufkündigung des Exportabkommens durch Russland standen einige Wochen im Raum und führten zu gewissen Risikoprämien in den Kursen. Diese Phantasie ist nun aus den Kursen gewichen, denn offiziell wurde das Abkommen inzwischen über den 18. Mai hinaus verlängert.

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Biomarkt unter Druck

Während des coronabedingten „Lockdowns“ kletterten die Umsätze im Biosegment noch auf ein Rekordniveau. Zunächst in 2020 auf 15 Mrd. Euro, dann in 2021 sogar auf fast 16 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Umsatzwachstum von 5,8 % gegenüber dem Vorjahr und einer Verdoppelung der Ausgaben innerhalb der letzten zehn Jahre.

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Einfluss von verändertern Dünger- und Produktpreisen auf die Düngung im Frühjahr 2022

Im Frühjahr 2022 stehen Ackerbaubetriebe vor der Frage, wie sie auf die massiven Veränderungen am Markt im Dünger- aber auch im Produktsegment  reagieren sollen. Hierzu soll der folgende Artikel eine Antwort geben und dabei auf die stark gestiegenen Markterlöse für Raps, Weizen und Gerste sowie die sehr hohen Preise für stickstoffhaltige Mineraldünger eingehen.

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Hohe Düngerpreise: Wie geht der Futterbau damit um?

Mineraldünger sind nach wie vor sehr teuer und derzeit deutet nichts darauf hin, dass die Preise kurzfristig deutlich sinken. Insofern stellt sich insbesondere dieses Jahr die Frage, zu welchen Kulturen welcher Mineraldünger ausgebracht werden soll und wo es ggf. Einsparpotenziale gibt.

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Unterschiedliche Kosten- und Preisszenarien der Weizendüngung

Die Preise für stickstoffhaltige Dünger haben sich in den letzten Monaten rasant entwickelt. Getrieben von steigenden Energiepreisen stiegen die Düngerpreise z.B. für Kalkammonsalpeter (KAS) seit Januar 2021 von 197 €/t auf 620 €/t Anfang November an.

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Preisverfall am Kälbermarkt - Ursachen und Hintergründe

„Was kostet ein Kalb?“ Diese Frage stellte ein öffentlich-rechtlicher Rundfunksender Passanten in einer städtischen Fußgängerzone. Die Antworten lauteten nach kurzer Überlegung u.a. „500 Euro, 300 Euro, 250 Euro“ - ein junger Mann taxierte den Kälberpreis sogar auf stolze 5.000 Euro.

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